Kundenstimmen


Eike und ihr 3-jähriger Wallach Henry:
"Da Manuela auch ein Jungpferd hat, dachte ich, es ist von Vorteil, wenn sie mit meinem Henry spricht - schließlich hat sie dadurch Erfahrung mit jungen Pferden.
Das war aber gar nicht nötig, wie sie mir sagte, denn Henry war auch so sehr klar in seinen Aussagen und wusste genau was er wollte. Im Gespräch mit Manuela zeigte er sich stolz und mutig - so hatte ich ihn noch nie wahrgenommen. 
Zum Glück war er mit seinem Stall und seiner Herde zufrieden, was ihn aber ganz klar störte war mein Verhalten ihm gegenüber. Ich sollte ihn nicht länger wie ein Baby behandeln und nicht ständig auf ihn schauen. Das machte ihn wütend und führte schließlich zu dem, was ich als "Verhaltensproblem" gesehen hatte. 
In einem langen Dialog zwischen Henry und Manuela, in den ich immer wieder mit einbezogen wurde, konnten wir diese "Probleme" lösen. Ich fange endlich an ihm zu vertrauen. Danke, Manuela, dass Du das möglich gemacht hast."

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Annika und ihre Hündin Betty:
"Ich habe insgesamt vier Hunde, Betty kam vor drei Jahren als letzte der Gruppe zu uns. Sie war zwei Jahre alt und sollte die neue Zuchthündin werden. Röntgenbild, Blutwerte, Stammbaum - alles war 1A, also suchten wir einen passenden Rüden aus, warteten den richtigen Zeitpunkt ab und wollten sie decken lassen. Sie ließ sich auch gut decken, aber sie nahm nicht auf, d.h. sie wurde nicht schwanger. In den nächsten zwei Jahren versuchten wir es immer und immer wieder - nichts passierte. Ich ließ erneut ihren Hormonspiegel und alles checken, änderte ihr Futter, optimierte die Haltung, tat alles, damit sie endlich schwanger wurde - kein Erfolg. 
Über eine Freundin kam ich an Manuela - sie hatte mir das Tiergespräch zum Geburtstag geschenkt. Eigentlich für meinen Rüden, der etwas verhaltensauffällig war. Aber mein Bauchgefühl entschied, dass ich lieber mit Betty sprechen wollte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da noch mehr war als Hormone und Biologie. Und so war es auch. Manuela hatte kaum "Hallo" zu ihr gesagt, da sprudelten die Sorgen und Beschwerden nur so aus Betty heraus. Wir konnten alles auflösen, und ich war so ergriffen und gerührt von den Worten meiner süßen Maus, dass ich tagelang nicht schlafen konnte. 
Wir geben ihr jetzt noch zwei Jahre Zeit mit Spielen und Lernen und einfach sie selbst sein - dann starten wir einen erneuten Deckversuch mit einem Rüden, den sie mit aussuchen darf. 
Mein Verhältnis zu meinen Hunden hat sich seitdem komplett verändert. Wir "besprechen" alles miteinander. Ich kann sie zwar nicht so verstehen wie Manuela, aber ich fühle einfach mehr was sie wollen. Und wenn es doch mal Probleme gibt, frage ich Manuela. Ich bin so dankbar, dass es sie für uns gibt!"

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Petra und ihre 20-jährige Stute Nightingale ("Nighty"):
"Ich habe Nighty schon als Absetzer gekauft, sie war immer bei mir, ich habe sie selbst ausgebildet. Leider nicht sehr "pferdegerecht", wie ich heute selbstkritisch zugeben muss, und das hat Spuren bei Nighty hinterlassen. In den letzten Jahren hat sie viele Krankheiten gehabt, jetzt kam noch eine Rehe dazu. Ich bin selbst vor ein paar Jahren sehr krank geworden und dachte, ich schaffe das alles einfach nicht mehr. 
Ich habe Manuela bei Instagram gefunden - irgendwie hat ihr Profil mich angesprochen, und da ich bei Nighty schon alles durch hatte und jetzt nur noch dachte: "Einschläfern oder Wunderheiler", buchte ich ein Gespräch mit ihr. Ohne Hoffnung, Erwartungen oder irgendwas. Es war der Hammer. Ich muss jetzt auch immer wieder weinen, wenn ich nur daran denke. Nighty wollte wohl erst gar nichts von sich erzählen, so unglaublich erschien ihr der Gedanke, dass man sich wirklich für sie interessierte. Aber Manuela blieb dran und Nighty konnte sich alles von der Seele reden. Sie hatte für alles konkrete Vorschläge. Für mich und meine Krankheit (und mein Seelenheil), für meine Kinder, meinen Mann und natürlich auch für sich selbst, ihre Rehe, Fütterung, Haltung etc. Ich war so erschüttert und sprachlos und bin´s eigentlich immer noch. Tierkommunikation war für mich immer sowas von Hokuspokus und Betrug! Aber Manuela kannte uns alle ja gar nicht und doch redete sie mit mir als würden wir uns schon ewig kennen. Weil es ja Nighty war, die durch sie sprach. Ich habe jetzt nach und nach angefangen, Nightys Vorschläge umzusetzen, ihr geht es langsam besser. Ich bin so voller Hoffnung und sehe endlich einen guten Weg für uns. Ich entschuldige mich auch täglich bei Nighty für alles. Ich glaube, sie nimmt meine Entschuldigung an. 
Ich finde eigentlich keine Worte dafür, wie dankbar ich Manuela bin."

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Silke und ihr 10-jähriger Wallach "Robbie":
"Ich musste beruflich bedingt umziehen und Robbie musste daher den Stall wechseln. Ich wusste, dass er sich in seinem Stall sehr wohl fühlte, ich redete auch viel mit ihm über die Gründe, warum er umziehen muss, warum ich umziehen muss usw. 
Ich hatte für den Umzugstag einen Pferdetransporter bestellt, wir mussten fast 200km fahren, das wollte ich Robbie so angenehm wie möglich machen. Und dann wollte er nicht auf den Transporter gehen. Ich hatte vorher mit ihm an einem normalen Pferdehänger geübt, das ging einigermaßen, mir war ja auch klar, dass Pferde das nicht so toll finden, aber es ging ja leider nicht anders. Aber er weigerte sich, auf den Transporter zu gehen. Wir versuchten es im guten und "weniger guten", der Fahrer war echt geduldig, aber wir gaben dann nach knapp zwei Stunden auf. Wir waren alle fix und fertig. Robbie blieb dann erstmal in dem Stall, ich konnte ja schlecht zu Fuß mit ihm die Strecke laufen. (Obwohl ich darüber nachgedacht hatte ...) Dann gingen die ganzen "tollen" Tipps der Stallkolleginnen los, die alle irgendeinen "tollen" Verladetrainer kannten. So wollte ich aber mit Robbie nicht umgehen. Und ich wusste auch, dass ich das verbockt hatte. Ich hätte mehr und anders mit ihm üben müssen. Ich wusste mir aber auch irgendwie keinen Rat mehr und war ja selbst schon umgezogen und fragte meine Freundin, ob sie mir helfen und mit Robbie üben könnte. Sie meinte dann, ob ich Robbie denn mal gefragt hätte wie er am liebsten verladen werden möchte. Das war für mich irgendwie absurd. Ich hatte ja mit ihm über alles gesprochen, aber ich konnte ihn ja nicht fragen - er konnte mir ja nicht antworten. Meine Freundin erzählte mir dann von Manuela und Tierkommunikation, und ich dachte - klingt schräg, aber was soll´s. Und es war dann aber der entscheidende Tipp. 
Robbie erzählte Manuela von seinem Verlade-Trauma, von dem ich nichts wusste. Das war vor meiner Zeit. Wir konnten das Trauma durch Akupunktur vor Ort und Fern-Reiki durch Manuela lösen. Manuela besprach dann mit Robbie Schritt für Schritt wie er verladen werden möchte. Bananen als Belohnung durften nicht fehlen! Es dauerte dann noch drei Monate bis ich wieder den Transporter bestellen konnte. Manuela hatte mit Robbie alles genau besprochen, und wir machten es genau so wie er das wollte. Ich war über mich selbst überrascht wie ich das dem Fahrer gegenüber einfach so selbstbewusst sagen konnte - mein Pferd will das so! Es dauerte nur 10 Minuten, dann stand er auf dem Transporter. Ich konnte nur noch heulen. 
Mit Manuelas Hilfe konnte ich noch andere Traumen und Blockaden bei ihm auflösen, die mir die Vorbesitzerin verschwiegen hatte. Seitdem kann ich ihn auch endlich wieder reiten, das war nämlich auch eins unserer Probleme, und ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, dass wir nur noch spazieren gehen. Und jetzt knattern wir wieder im vollen Galopp durch den Wald. Das hatte mir so gefehlt!
Ich überlege jetzt, selbst die Tierkommunikation zu lernen, ich sehe Robbie an, dass er mir noch ganz viel zu sagen hat. Manuela ist jedenfalls ein Geschenk des Himmels! Danke! Danke!"

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Andrea und ihre 14-jährige Stute "Annabelle" (Namen auf Wunsch geändert):
"Ich hatte schon länger darüber nachgedacht, ein Gespräch mit meinem Pferd zu buchen - hätte ich es mal gemacht. Zu Annabelles Lebzeiten kam es leider nicht mehr dazu, ich fand sie eines Tages mit gebrochenem Bein auf der Koppel. Ich kann mir bis heute nicht erklären wie es dazu kommen konnte, das Bein war so kaputt, wir mussten Annabelle noch auf der Koppel erlösen.
Ich war so verzweifelt und traumatisiert und wusste erst gar nicht, wie ich damit umgehen sollte. Manuelas Kontakt fiel mir wieder in die Hände, und ich schrieb ihr einfach eine email und erzählte ihr von dem Albtraum. 
Sie reagierte so passend und mitfühlend, dass ich nur noch heulen konnte. Sie sagte, dass sie auch jetzt noch mit Annabelle sprechen könnte und ob mir das evtl. helfen würde. Ich konnte mir das zwar nicht so richtig vorstellen, war aber für jede Ablenkung und jede Erinnerung an mein wundervolles Pferd dankbar. 
Was soll ich sagen: Es war magisch, erschütternd, berührend und so, so hilfreich! Annabelle hatte mir noch so viel zu sagen! Sie gab mir Trost, sagte, ich sollte mir selbst verzeihen und zeigte sich Manuela als prächtiges Pferd mit Flügeln, das durch den Himmel des Jenseits flog. So langsam überlagert dieses wunderschöne Bild die schrecklichen Bilder von der Koppel - ich werde es mir auch noch in Großformat malen lassen. 
Ich trage Annabelles Worte in meinem Herzen und werde sie nie vergessen. Und ich bin Manuela so dankbar für ihr Tun und Sein, ihre ganz besondere, mitfühlende Art - sie hat mir in der dunkelsten Stunde meines Lebens Licht gebracht."

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